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Beschreibung der Tänze und der festgelegten Figuren


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(2/4-Takt, 53 Takte pro Minute)

Auch "Samba" ist ein Sammelname für viele Tanzformen, die im vergangenen Jahrhundert von afrikanischen Negersklaven aus dem Kongo, dem Sudan und Angola in ihre neue Heimat Brasilien gebracht wurden. Der "Samba de Moro", ein Kreistanz, wird als Ausgangstanz für den modernen Samba bezeichnet. Die Samba-Musik kann von der kultischen Musik Alt-Afrikas abgeleitet werden. Ursprünglich ist der Samba ein 2/2-Takt (alla breve). Tanzkapellen spielen ihn aber heutzutage bevorzugt im 2/4-Takt - und meistens viel zu schnell zum Tanzen. Als afrikanisch-portugiesische Mischform kam um 1910 die Maxime, ein enger Paartanz, aus Brasilien nach Europa, der sich jedoch nur schwer durchsetzte. Unter dem Namen Samba tauchte dieser brasilianische Tanz in Turnierprogrammen 1924 und 1925 wieder auf, ohne großen Durchbruch. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Samba zum festen Bestandteil einer jeden Tanzkapelle. Um 1948/49 erreichte er in einer sehr vereinfachten Form eine große Popularität. Die Tanzschulen nahmen Samba mit Erfolg in ihr Programm auf. 1959 wurde Samba in das Turnierprogramm der Lateinamerikanischen Tänze aufgenommen.


Figuren:

Grundschritt mit dem rechten Fuß (auch rechts gedreht)
Grundschritt mit dem linken Fuß (auch links gedreht)
Seitschritt
Wischer nach rechts und links
Promenade

 

 
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