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Beschreibung der Tänze und der festgelegten Figuren


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4/4-Takt (44 Takte pro Minute)

Der Jive ist heute die international anerkannte Bezeichnung für einen Tanz, der vielfältige verwandte Vorläufer hat, die afroamerikanischen Ursprungs sind. Dazu gehören zu Beginn der dreißiger Jahre der Lindy Hop, Blues und Swing, in den vierziger Jahren der Boogie oder Boogie-Woogie, der Jitterbug und Bebop, gefolgt in den fünfziger Jahren vom Rock´n`Roll. Charakteristisch für alle diese Tanzformen war und ist heute noch die stimulierende Musik, die aufgrund ihrer rhythmischen Akzentuierung Jung und Alt in ihren Bann zog und zieht. Amerikanische Soldaten brachten die in den USA beheimateten Tänze um 1940 nach Europa, wo sie bei der Jugend schnell sehr beliebt wurden. Der Boogie wurde nach dem Krieg zur dominierenden Musik. Als "artfremder, ordinärer" Tanz fand er aber nicht nur Freunde. Der Tanzpabst Alex Moore äußerte sich, dass er nie zuvor etwas "Grässlicheres" gesehen hatte. Es waren englische Tanzlehrer, die mit etwas langsamerer Musik den eleganten und doch lebendigen Jive entwickelten. 1968 wurde er als fünfter Turniertanz zu den Lateinamerikanischen Tänzen aufgenommen.

Figuren:
Grundschritt (Triple-, double,- single-time)
Damendrehung nach rechts [Platzwechsel]
Grundschritt in Seitposition [das "Flirten"]
Damendrehung nach links
Link rock

 

 
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